Ortsgeschichte
Heimatforschung
An dieser Stelle präsentieren wir ihnen einige Materialien zur Heimatforschung, Familienforschung und Ortsgeschichte. Für den interessierten Heimatforscher mögen die weiter unten aufgeführten Dokumente im PDF-Format einige nützliche Hinweise beinhalten.
Um mehr über die Geschichte Warnemündes zu erfahren, ist es nach wie vor empfehlenswert “Die Geschichte des Hafenorts Warnemünde” von Friedrich Barnewitz zu lesen. Erstmalig erschien diese Ortschronik 1916 als Dissertationsschrift an der Universität Gießen. In Buchform wurde sie 1919 und 1925 veröffentlicht. Die 2. Auflage von 1925 wurde im Vergleich zu den beiden vorherigen Auflagen deutlich erweitert und verbessert.
Alle drei Versionen sind auf dem Rostocker Dokumentenserver als Digitalisate verfügbar und hier verlinkt.
Beiträge zur Geschichte des Hafenorts Warnemünde:
Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde bei der Philosophischen Fakultät der Grossherzoglich Hessischen Ludwigs-Universität zu Giessen, Giessen: v. Münchow’sche Hof und Universitäts-Druckerei, 1916
Geschichte des Hafenorts Warnemünde:
unter besonderer Berücksichtigung der Volks- und Bodenkunde; mit 96 Abbildungen und einer Beilage, Rostock: G. B. Leopolds Universitäts-Buchhandlung, 1919
Geschichte des Hafenorts Warnemünde:
unter besonderer Berücksichtigung der Volks- und Bodenkunde; mit 106 Abbildungen und einer Beilage, zweite vermehrte und verbesserte Auflage, Rostock: G. B. Leopold’s Universitäts-Buchhandlung, 1925
Beiträge zur Geschichte des Hafenorts Warnemünde:
Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde bei der Philosophischen Fakultät der Grossherzoglich Hessischen Ludwigs-Universität zu Giessen, Giessen: v. Münchow’sche Hof und Universitäts-Druckerei, 1916
Geschichte des Hafenorts Warnemünde:
unter besonderer Berücksichtigung der Volks- und Bodenkunde; mit 96 Abbildungen und einer Beilage, Rostock: G. B. Leopolds Universitäts-Buchhandlung, 1919
Geschichte des Hafenorts Warnemünde:
unter besonderer Berücksichtigung der Volks- und Bodenkunde; mit 106 Abbildungen und einer Beilage, zweite vermehrte und verbesserte Auflage, Rostock: G. B. Leopold’s Universitäts-Buchhandlung, 1925
Einwohnerlisten &
Volkszählungen
Warnemünde war über Jahrhunderte ein Dorf in dem vor allem Fischer und Seefahrer lebten. Erst mit der Entwicklung zum Seebad im Laufe des 19. Jahrhunderts wuchs auch die Bevölkerung stetig. Warnemünde entwickelte sich nach und nach zu einer Siedlung mit kleinstädtischem Charakter.
Schon früh war es für die Obrigkeit (Stadt und Land) von Interesse zu erfahren, wie viele Personen eigentlich in einem Ort wohnten und arbeiteten. Insbesondere für die Steuerabgaben, aber auch für den Militärdienst war dies von Bedeutung.
Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit die Transkriptionen von einigen Einwohnerlisten und Volkszählungsdaten im PDF-Format einzusehen.
Adressbücher
Adressbücher sind eine wichtige Quelle für Ortschronisten und Familienforscher. Auch für Warnemünde existieren diese nützlichen Nachschlagewerke seit Mitte des 19. Jahrhunderts.
Als Teil der Rostocker Adressbücher erschienen auch die Warnemünder Adressbücher ab 1856 in gewisser Regelmäßigkeit. Die Bestände aus dem Archiv der Hanse- und Universitätsstadt Rostock gibt es mittlerweile auch digital und können auf dem Rostocker Dokumentenserver sowohl eingesehen als auch heruntergeladen werden.
Um zur Auflistung der Rostocker Adressbücher auf RosDok zu gelangen klicken Sie hier…
Warnemünder
Nachrichten
(1980-1991)
Die Warnemünder Nachrichten wurden von 1980 bis 1991 von Günther Alwardt und seiner Frau Irmi, geb. Barten herausgegeben. Die Zeitschrift wurde in Hamburg gedruckt und war ein Mitteilungsblatt vor allem für ehemalige Warnemünder, die es aus verschiedensten Gründen in alle Himmelsrichtungen verstreut hat.
Die Zeitschrift entstand im Zuge eines Heimattreffens “alter Warnemünder”, das im Elbschloß-Restaurant in Hamburg am 1. November 1980 stattfand. Das erste Heft hatte nur 4 Seiten, im Laufe der Jahre steigerte sich der Umfang auf bis zu 14 Seiten.
Günther Alwardt gab auch das Mitteilungsblatt “Vagel Grip” für ehemalige Rostocker Schüler heraus.
Die einzelnen Hefte wurden von Thomas Jambor digitalisiert und für die Präsentation aufbereitet.
1. Jahrgang, 1980
2. Jahrgang, 1981
Nr. 3, April 1981
Nr. 4, Juni 1981
Nr. 5, Dezember 1981
3. Jahrgang, 1982
4. Jahrgang, 1983
5. Jahrgang, 1984
6. Jahrgang, 1985
7. Jahrgang, 1986
8. Jahrgang, 1987
9. Jahrgang, 1988
10. Jahrgang, 1989
11. Jahrgang, 1990
12. Jahrgang, 1991
Warnemünde-
Prospekte
Ab 1888 existierte die Warnemünder Badeverwaltung, in deren Zuständigkeit auch die Herausgabe von “Warnemünde-Prospekten” lag, um die Badegäste bestmöglich über Unterbringung, Unterhaltung und vieles mehr zu unterrichten, aber auch um aktiv Reklame für den immer beliebter werdenden Badeort Warnemünde zu machen.
Einige dieser Prospekte können Sie im Folgenden als Digitalisat im PDF-Format einsehen. Es gab aber schon zuvor Badeführer, die wir Ihnen ebenfalls nicht vorenthalten wollen.
Dr. Karl Hanmann:
Warnemünde, dessen Seebad und die Wirkung der dortigen Luft: Ein kleines Handbuch für Aerzte und Curgäste, Rostock: Im Verlage der Universitäts-Buchhandlung von G. B. Leopold, 1843
Warnemünde:
Ein unentbehrlicher Rathgeber besonders für Badegäste. Mit colorirtem Plan und vollständigem Adreßbuch. 1867. Rostock. Hinstorff’sche Verlagsbuchhandlung.
Dr. med. Eduard Mahn:
Warnemünde: Fremdenführer speciell für Badegäste; mit colorirtem Plan und vollständigem Adreßbuch, Rostock: Hinstorff-Verlag, 1888
Dr. Karl Hanmann:
Warnemünde, dessen Seebad und die Wirkung der dortigen Luft: Ein kleines Handbuch für Aerzte und Curgäste, Rostock: Im Verlage der Universitäts-Buchhandlung von G. B. Leopold, 1843
Warnemünde:
Ein unentbehrlicher Rathgeber besonders für Badegäste. Mit colorirtem Plan und vollständigem Adreßbuch. 1867. Rostock. Hinstorff’sche Verlagsbuchhandlung.
Dr. med. Eduard Mahn:
Warnemünde: Fremdenführer speciell für Badegäste; mit colorirtem Plan und vollständigem Adreßbuch, Rostock: Hinstorff-Verlag, 1888